Die Spreehalle Berlin ist ein sandfarbener Klinkerbau, der um 1910 als Teil eines historischen Gebäudeensembles von Peter Behrens und Ernst Ziesel entworfen wurde. Der ebenerdige Raum wurde von den Feilden Clegg Bradley Studios in Zusammenarbeit mit Bryan Adams modernisiert und erhielt 2018 den Otto-Borst-Preis für Stadterneuerung.
Mit einer Fläche von 210 qm und einer Deckenhöhe von 7 Metern ist die lichtdurchflutete Halle ideal für kleinere Tagungen, Workshops, Foto- und Filmproduktionen oder Konzerte. Die Fenster an der Decke sowie an der Nord- und Südseite können bei Bedarf verdunkelt werden. Zusätzlich stehen Lagerflächen, die mit Vorhängen abgetrennt werden können, zur Verfügung.
Für Veranstaltungen bietet die Spreehalle einen kleinen Außenbereich und eine angrenzende Küche. Die Halle ist beheizbar und verfügt über eine umfangreiche technische Ausstattung, einschließlich Strom, Starkstrom und WLAN.
Besonders geeignet für: Kleine Tagungen, Workshops, Get together, Foto-/Filmproduktionen, Ausstellungen, Konzerte